2. Europa-Ukraine Forum

Zur Eröffnung wies Präsident Juschtschenko auf die europäische Perspektive der Ukraine hin. Andere Teilnehmer der 15 Diskussionsrunden im „Ukrainischen Haus“ am Europäischen Platz, also mitten im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt, verwiesen auf die Fortschritte der vergangenen Jahre aber auch die weiteren Aufgaben und Herausforderungen. Wichtige Impulse in den Debatten setzen Vizepremier Hryhoriy Nemyria, der frühere Außenminister Boris Tarasjuk oder der Leiter des Präsidentenbüros Oleksandr Chalyi.

Neben den genannten DUF-Vorständen nahmen auch weitere Experten aus Deutschland an den Diskussionen teil, unter ihnen der frühere Botschafter Dietmar Stüdemann, Rainer Lindner von SWP, Cornelius Ochmann von der Bertelsmann Stiftung, Nico Lange von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der frühere Verteidigungsminister Volker Rühe und Wirtschaftswoche-Redakteur Hans Jakob Ginsburg. Auch am Rande des Forums kam es zu zahlreichen Gesprächen und Treffen, u.a. mit Vertretern deutscher Unternehmen in der Ukraine sowie mit der Deutschen Botschaft und dem Ukrainisch-Deutschen Forum.

Fotos: Thomas Nawrath

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